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[–]Presidente 0 points1 point ago

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Ich kenne es aus der Privatwirtschaft so, dass Einladungen (auch z.B. zum Essen, ect.) dann angenommen werden dürfen, wenn sich der Eingeladene dies auch selber kaufen würde bzw. wenn er es sich in seiner finanziellen Lage auch privat ohne Probleme leisten könnte.

[–]Pacanda.Philip 0 points1 point ago

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interessante Theorie: Okay ... also ich würde mir ein Auto kaufen (hab keines) ..... aber ich würde nicht in die Oper gehen .... darf ich jetzt das Auto annehmen aber die Oper nicht?

und das was du beschreibst hab ich absolut noch nie im Leben gehört .... und auch nie bei der Arbeit ;-)

[–]Presidente 0 points1 point ago

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"in seiner finanziellen Lage auch privat ohne Probleme leisten könnte"

Kaufst du dir denn immer wieder mal Autos?

Eine normale (!) Eintrittskarte in die Oper seh ich da weniger kritisch. Anders wird's wenn es sich um exklusive Logenplätze handelt. So ist das gemeint.

Transparentmachung aller Einladungen (ob abgelehnt oder nicht) halte ich für wichtig.

[–]Pacanda.Philip 0 points1 point ago

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wenn das alte kaputt ist - dann kommt ein neues - jep ;-) und ja "könnte ich mir leisten"

die zwei "Einladungen" die ich bis jetzt bekommen habe und nicht genutzt sind jetzt eh transparent ;-)

bin schon gespannt was die "anderen" dazu denken - deine Meinung kenn ich ja jetzt ;-)

[–]considerator 0 points1 point ago

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Naja, wenn so etwas angenommen werden darf, dürfte es dann eher auf so Richtlinien wie bei Beamten hinauslaufen. Sauberer wäre vermutlich dass Partei oder Mandatar selbst bezahlen, sofern sinnvoll und der Preis angemessen ist.