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Antiwissenschaftlichkeit als Ausschlussgrund! (self.Allgemein)
submitted 9 years ago by LiquidBot
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Neues Thema Phase: Neu (noch 2 Tage 23:59:54) i6280: Antiwissenschaftlichkeit als Ausschlussgrund!
Antiwissenschaftlichkeit als Ausschlussgrund! Die Ablehnung der Prinzipien von Ockhams Rasiermesser sollen zukünftig in die Satzung als Ausschlussgrund aufgenommen werden. Als Ablehnung gilt auch wenn man diese Prinzipien zwar angeblich anerkennt aber immer wieder Aussagen gegen diese Tätigt bzw. gegen diese Prinzipien Handelt. Aus der Wikipedia: Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
Die Ablehnung der Prinzipien von Ockhams Rasiermesser sollen zukünftig in die Satzung als Ausschlussgrund aufgenommen werden.
Als Ablehnung gilt auch wenn man diese Prinzipien zwar angeblich anerkennt aber immer wieder Aussagen gegen diese Tätigt bzw. gegen diese Prinzipien Handelt.
Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es:
Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen.
Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt.
[–]FreeRide23 1 point2 points3 points 9 years ago
Spitzfindig könnte man sagen, dies zwingt uns zu einer Diskussion über 9/11 und wir würden dann mit Hilfe von Ockhams Rasiermesser herausfinden und anerkennen, dass die offizielle VT der Bush Regierung unwissenschaftlich ist und könnten somit eine echte wissenschaftliche Diskussion und Faktenanalyse machen.
Naja, find ich gar nicht so schlecht die Idee
[–]wda 0 points1 point2 points 9 years ago
d'accord! Dank meiner soliden nawi.Ausbildung (mag.rer.nat in Chemie) und meiner ziemlich intensiven Auseinandersetzung mit diesem leidigen Thema (u.a. Übersetzungen für AE911Truth.org und Consensus911.org) kann ich bezeugen, dass die von Bush&Co. und den Massenmedien (insbes. Nat.Geogr.) propagierte, durch den 9/11-omission-report und die NIST NCSTAR's unterstützte VT und die Vorgangs- und Argumentationsweise der Vorgenannten alles andere als wissenschaftlich sind. Während im Vergleich dazu die Veröffentlichungen von (zB) AE911Truth.org oder David Chandler wesentlich konsistenter, "vernünftiger" und wissenschaftlicher wirken. Und die Arbeit von Prof. Niels Harrit, Dr. Steven Jones, &al.: "Active Thermitic Material Discovered in Dust from the 9/11 WTC Catastrophe" (The Open Chemical Physics Journal, 2009, 2, 7-31) (die ich nicht nur am Bildschirm sondern auch ausgedruckt eingehend studiert habe) halte ich für geradezu vorbildlich (sorgfältig gemacht, präzise, wissenschaftlich genau und dennoch weitgehend allgemeinverständlich).
[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points 9 years ago
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Diskussion (noch 5 Tage 23:59:25)
Neuer Änderungswunsch: Ockhams Rasiermesser ist unpräzise; Ausschluss nur bei Vertretung von Theorien, die die Partei als unwissenschaftlich definiert hat.
Einen Parteiausschluss mit einer Theorie zu begründen, die sich selbst als fehlbar beschreibt, ist ungerecht, da nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, dass getroffene Aussagen / Handlungen unrichtig bzw unwissenschaftlich sind . So steht etwas weiter unterhalb des hier schon zitierten Wikipedia Eintrags: "Ockhams Rasiermesser ist aber nur eines von mehreren Kriterien für die Qualität von Theorien. Mit ihm lässt sich kein Urteil über die Gültigkeit von Erklärungsmodellen fällen, wohl aber über deren Wahrscheinlichkeit." Es kann also festgehalten werden, dass durch die Anwendung von Ockhams Rasiermesser zwar gesagt werden kann, wie wahrscheinlich ein Mitglied Unsinn verbreitet, aber nicht, ob es sich dabei tatsächlich um Unsinn handelt. Daher ist der Entscheidungsfindungsprozess, der als Resultat die höchste Form der Tadelung, nämlich den Ausschluß nach sich zieht, nicht exakt und daher unbrauchbar. Folglich MUSS die Initiative dahingehend geändert werden, dass Mitglieder der Piratenpartei Österreichs glauben dürfen, was sie wollen, aber nicht im Namen der Partei für eine von der Partei als nicht-wissenschaftlich angesehene Theorie auftreten dürfen. Welche Theorien die Partei als nicht-wissenschaftlich bezeichnet, muss im einzelnen gefunden werden. Eine Pauschalaburteilung nach Ockhams Rasiermesser ist nicht zulässig.
Einen Parteiausschluss mit einer Theorie zu begründen, die sich selbst als fehlbar beschreibt, ist ungerecht, da nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, dass getroffene Aussagen / Handlungen unrichtig bzw unwissenschaftlich sind . So steht etwas weiter unterhalb des hier schon zitierten Wikipedia Eintrags:
"Ockhams Rasiermesser ist aber nur eines von mehreren Kriterien für die Qualität von Theorien. Mit ihm lässt sich kein Urteil über die Gültigkeit von Erklärungsmodellen fällen, wohl aber über deren Wahrscheinlichkeit."
Es kann also festgehalten werden, dass durch die Anwendung von Ockhams Rasiermesser zwar gesagt werden kann, wie wahrscheinlich ein Mitglied Unsinn verbreitet, aber nicht, ob es sich dabei tatsächlich um Unsinn handelt. Daher ist der Entscheidungsfindungsprozess, der als Resultat die höchste Form der Tadelung, nämlich den Ausschluß nach sich zieht, nicht exakt und daher unbrauchbar.
Folglich MUSS die Initiative dahingehend geändert werden, dass Mitglieder der Piratenpartei Österreichs glauben dürfen, was sie wollen, aber nicht im Namen der Partei für eine von der Partei als nicht-wissenschaftlich angesehene Theorie auftreten dürfen. Welche Theorien die Partei als nicht-wissenschaftlich bezeichnet, muss im einzelnen gefunden werden. Eine Pauschalaburteilung nach Ockhams Rasiermesser ist nicht zulässig.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 5 Tage 16:06:48) i6281: Prinzip Vernunft und Wissenschaftlichkeit als Parteilinie
Die Piratenpartei Österreich ist sich ihrer Rolle als Meinungsfindungs- & Meinungsbildungsinstrument bewusst und erklärt hiermit, dass die Grundlage dieser Meinungen auf Vernunft und Wissenschaftlichkeit beruhen. Entscheidungen müssen nachvollziehbar und nach objektiven Kriterien sinnvoll sein. Die Piratenpartei Österreich folgt keiner ideologischen, religiösen oder wissenschaftlichen Strömung. Sie ist in sich selbstständig, vernünftig und entwickelt sich weiter. Jedem Mitglied der Piratenpartei Österreich steht es frei ein eigenes Weltbild, eigene Werte und eine eigene Ideologie zu entwickeln oder sich vorhandenen Strömungen oder Religionen anzuschließen. Mitgliedern ist es dennoch untersagt im Namen der Partei und durch offizielle Parteikanäle öffentlich ihre eigene Meinung als Parteilinie zu präsentieren. Dies gilt für jedes einfache Mitglied, aber insbesondere für Mitglieder in ausführender Position. Sollten sich Mitglieder an diese Vereinbarung nicht halten, werden diese abgemahnt. Kommt es wiederholt zu Vergehen gegen diese Vereinbarung, kann die jeweilige Landesorganisation bzw übergeordnet die Bundesorganisation die betreffende Person ihres Amtes entheben. Sie ist ab da wieder einfaches Parteimitglied. Nach 12 Monaten und weiterem Verbleib dieser Person(en) in der Partei, kann diese Maßnahme zur Bewährung ausgesetzt werden. Das Mitglied hat ab da wieder alle Rechte und Möglichkeiten wie jedes unbescholtene Mitglied. Kommt es in den darauffolgenden 6 Monaten der Bewährung abermals zu Vergehen gegen diese Vereinbarung, oder aber das Mitglied weigert sich das Amt zurück zu legen, hat die Landesorganisation oder übergeordnet die Bundesorganisation das Recht, die betreffende Person(en) von der Piratenpartei Österreich auszuschließen. Die Piratenpartei Österreichs ist eine weltoffene, politische Organisation und kein Propaganda-Tool. Jegliche öffentliche Annäherung an andere Organisationen müssen durch eine Initiative durch die Mehrheit beschlossen werden.
Die Piratenpartei Österreich ist sich ihrer Rolle als Meinungsfindungs- & Meinungsbildungsinstrument bewusst und erklärt hiermit, dass die Grundlage dieser Meinungen auf Vernunft und Wissenschaftlichkeit beruhen. Entscheidungen müssen nachvollziehbar und nach objektiven Kriterien sinnvoll sein. Die Piratenpartei Österreich folgt keiner ideologischen, religiösen oder wissenschaftlichen Strömung. Sie ist in sich selbstständig, vernünftig und entwickelt sich weiter.
Jedem Mitglied der Piratenpartei Österreich steht es frei ein eigenes Weltbild, eigene Werte und eine eigene Ideologie zu entwickeln oder sich vorhandenen Strömungen oder Religionen anzuschließen. Mitgliedern ist es dennoch untersagt im Namen der Partei und durch offizielle Parteikanäle öffentlich ihre eigene Meinung als Parteilinie zu präsentieren. Dies gilt für jedes einfache Mitglied, aber insbesondere für Mitglieder in ausführender Position.
Sollten sich Mitglieder an diese Vereinbarung nicht halten, werden diese abgemahnt. Kommt es wiederholt zu Vergehen gegen diese Vereinbarung, kann die jeweilige Landesorganisation bzw übergeordnet die Bundesorganisation die betreffende Person ihres Amtes entheben. Sie ist ab da wieder einfaches Parteimitglied. Nach 12 Monaten und weiterem Verbleib dieser Person(en) in der Partei, kann diese Maßnahme zur Bewährung ausgesetzt werden. Das Mitglied hat ab da wieder alle Rechte und Möglichkeiten wie jedes unbescholtene Mitglied. Kommt es in den darauffolgenden 6 Monaten der Bewährung abermals zu Vergehen gegen diese Vereinbarung, oder aber das Mitglied weigert sich das Amt zurück zu legen, hat die Landesorganisation oder übergeordnet die Bundesorganisation das Recht, die betreffende Person(en) von der Piratenpartei Österreich auszuschließen.
Die Piratenpartei Österreichs ist eine weltoffene, politische Organisation und kein Propaganda-Tool. Jegliche öffentliche Annäherung an andere Organisationen müssen durch eine Initiative durch die Mehrheit beschlossen werden.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 5 Tage 08:56:17) i6282: Religion als Ausschlussgrund
Religion als Ausschlussgrund Die Ablehnung der Prinzipien von Ockhams Rasiermesser sollen zukünftig in die Satzung als Ausschlussgrund aufgenommen werden. Als Ablehnung gilt auch wenn man diese Prinzipien zwar angeblich anerkennt aber immer wieder Aussagen gegen diese tätigt bzw. gegen diese Prinzipien handelt. Aus der Wikipedia Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt. Begründung Ein solcher Beschluss steht natürlich nicht im Widerspruch zu Laizismus ;) Wenn sich religiöse Menschen in eienr Partei engagieren dann besteht die Gefahr dass sie ihre unwissenschaftlichen Ansichten einbringen und gegen diese Gefahr muss DRINGENST Vorsorge getroffen werden. DICLAIMER: LOL!
Als Ablehnung gilt auch wenn man diese Prinzipien zwar angeblich anerkennt aber immer wieder Aussagen gegen diese tätigt bzw. gegen diese Prinzipien handelt.
Aus der Wikipedia
Begründung
Ein solcher Beschluss steht natürlich nicht im Widerspruch zu Laizismus ;)
Wenn sich religiöse Menschen in eienr Partei engagieren dann besteht die Gefahr dass sie ihre unwissenschaftlichen Ansichten einbringen und gegen diese Gefahr muss DRINGENST Vorsorge getroffen werden.
DICLAIMER: LOL!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 5 Tage 08:55:04) i6282: Religion als Ausschlussgrund
Religion als Ausschlussgrund Die Ablehnung der Prinzipien von Ockhams Rasiermesser sollen zukünftig in die Satzung als Ausschlussgrund aufgenommen werden. Als Ablehnung gilt auch wenn man diese Prinzipien zwar angeblich anerkennt aber immer wieder Aussagen gegen diese tätigt bzw. gegen diese Prinzipien handelt. Aus der Wikipedia Das nach Wilhelm von Ockham (1288–1347) benannte Prinzip findet seine Anwendung in der Wissenschaftstheorie und der wissenschaftlichen Methodik. Vereinfacht ausgedrückt besagt es: Von mehreren möglichen Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen. Eine Theorie ist einfach, wenn sie möglichst wenige Variablen und Hypothesen enthält, und wenn diese in klaren logischen Beziehungen zueinander stehen, aus denen der zu erklärende Sachverhalt logisch folgt. Begründung Ein solcher Beschluss steht natürlich nicht im Widerspruch zu Laizismus ;) Wenn sich religiöse Menschen in eienr Partei engagieren dann besteht die Gefahr dass sie ihre unwissenschaftlichen Ansichten einbringen und gegen diese Gefahr muss DRINGENST Vorsorge getroffen werden. DISCLAIMER: LOL!
DISCLAIMER: LOL!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Eingefroren (noch 2 Tage 23:59:22)
[–]rotzbub 0 points1 point2 points 9 years ago
ja. sehr spitzfindig
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abstimmung (noch 2 Tage 23:59:52)
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3196 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abgeschlossen (mit Gewinner)
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