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Ablehnung von den sog. „1-Euro-Jobs“ (self.Allgemein)
submitted 8 years ago by LiquidBot
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3637 Ereignis: Neues Thema Phase: Neu (noch 13 Tage 23:59:58) i6836: Ablehnung von den sog. „1-Euro-Jobs“
Wir die Mitglieder der Wr. Piratenpartei sprechen uns gegen die Einführung von sog. „1 Euro Jobs“ von Asylwerbern als auch Asylberechtigten aus, und beschließen, uns gegen ein etwaiges diesbezügliches Gesetz (Verordnung, etc.) zu engagieren. Begründung: Die Argumentation ist insofern fehlerhaft, dass man von Asylwerbern eben nicht verlangen sich für eine Gesellschaft zu engagieren, wenn sie womöglich aufgrund eines negativen „Asylbescheid“ abgelehnt/nicht aufgenommen werden. Anstelle der sog. „1 Euro Jobs“, könnte /sollten Asylwerber u.U. die Möglichkeit zur Ausübung von „geringfügigen Beschäftigungen“ erhalten. Dies könnte auch ein kleiner Beitrag/eine kleine aber vl wirkungsvolle Maßnahme zur "Bekämpfung" der kleinen organisierten Kriminalität (Drogenkurier, Straßendrogenverkäufer) darstellen, und die Asylwerber als ggf. auch Asylberechtigte von der** Abhängigkeit***einzelner* Netzwerke (Organisationen/Firms) befreien. Asylberechtigten sollen dafür der Arbeitsmarkt geöffnet werden, damit diese an der Gesellschaft aktiv teilhaben können und auch ihre „Steuerbringschuld“ erbringen können. Nur, wenn ihnen die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit gegeben wird, können sie, jene an sie gerichteten „Integrationsforderungen“ auch umgesetzt werden.
Begründung:
Die Argumentation ist insofern fehlerhaft, dass man von Asylwerbern eben nicht verlangen sich für eine Gesellschaft zu engagieren, wenn sie womöglich aufgrund eines negativen „Asylbescheid“ abgelehnt/nicht aufgenommen werden. Anstelle der sog. „1 Euro Jobs“, könnte /sollten Asylwerber u.U. die Möglichkeit zur Ausübung von „geringfügigen Beschäftigungen“ erhalten. Dies könnte auch ein kleiner Beitrag/eine kleine aber vl wirkungsvolle Maßnahme zur "Bekämpfung" der kleinen organisierten Kriminalität (Drogenkurier, Straßendrogenverkäufer) darstellen, und die Asylwerber als ggf. auch Asylberechtigte von der** Abhängigkeit***einzelner* Netzwerke (Organisationen/Firms) befreien.
Asylberechtigten sollen dafür der Arbeitsmarkt geöffnet werden, damit diese an der Gesellschaft aktiv teilhaben können und auch ihre „Steuerbringschuld“ erbringen können. Nur, wenn ihnen die Möglichkeit einer Erwerbstätigkeit gegeben wird, können sie, jene an sie gerichteten „Integrationsforderungen“ auch umgesetzt werden.
[–]LiquidBot[S] 1 point2 points3 points 8 years ago
Neuer Änderungswunsch: Asylwerber != Asylberechtigter
Bitte dahingehend um Änderung, da die Rede von Asylberechtigten ist und war. Um die Salzburger Nachrichten zu zitieren: "[...](...) Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und rechtmäßig niedergelassene Drittstaatsangehörige [...](...)" Salzburger Nachrichten Die Presse Der Standard Daher ist folgende Überlegung nichtig: Die Argumentation ist insofern fehlerhaft, dass man von Asylwerbern eben nicht verlangen sich für eine Gesellschaft zu engagieren, wenn sie womöglich aufgrund eines negativen „Asylbescheid“ abgelehnt/nicht aufgenommen werden. Anstelle der sog. „1 Euro Jobs“, könnte /sollten Asylwerber u.U. die Möglichkeit zur Ausübung von „geringfügigen Beschäftigungen“ erhalten.
Bitte dahingehend um Änderung, da die Rede von Asylberechtigten ist und war.
Um die Salzburger Nachrichten zu zitieren:
"[...](...) Asylberechtigte, subsidiär Schutzberechtigte und rechtmäßig niedergelassene Drittstaatsangehörige [...](...)"
Salzburger Nachrichten Die Presse Der Standard
Daher ist folgende Überlegung nichtig:
Die Argumentation ist insofern fehlerhaft, dass man von Asylwerbern eben nicht verlangen sich für eine Gesellschaft zu engagieren, wenn sie womöglich aufgrund eines negativen „Asylbescheid“ abgelehnt/nicht aufgenommen werden. Anstelle der sog. „1 Euro Jobs“, könnte /sollten Asylwerber u.U. die Möglichkeit zur Ausübung von „geringfügigen Beschäftigungen“ erhalten.
[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points 8 years ago
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3637 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abgebrochen (Thema nicht akzeptiert)
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[–]LiquidBot[S] 1 point2 points3 points ago
[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points ago