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Themenschwerpunkt „Alternatives Wohnen": Wagenplätze, Container und Co. (self.Allgemein)
submitted 8 years ago by LiquidBot
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Neues Thema Phase: Neu (noch 13 Tage 23:59:37) i6552: Themenschwerpunkt „Alternatives Wohnen": Wagenplätze, Container und Co.
Da sich die Piratenpartei doch wiederholt für „alternative Wohngemeinschaften“ und „alternative Wohnmöglichkeiten“ ausgesprochen hat, sollen innerhalb der kommenden 3 Monate ein dementsprechendes Papier, samt Schwerpunkte, zu erwartende Probleme und Widerstände, gegenwärtige Gesetzeslage und erforderliche Gesetzesnovellierungen erarbeitet werden. Ein weiter Anlass sind die immer wiederkehrende Demonstrationen und Proteste für die sog. Wagenplätze. Am Ende der „Frist“ soll anhand des ausgearbeiteten Konzeptes, die weitere Vorgehensweise zusammen mit den Basis-Mitgliedern im Rahmen einer Mitgliederversammlung erörtet werden. Antrag: „Die LGV fasst den Entschluss, dass „Alternatives Wohnen“, einen erstmals inner-parteilichen inhaltlichen Schwerpunkt bildet. Begründung: Wie eingangs bereits angeführt, befürwortet die Piratenpartei (Wien) die sog. „alternativen Wohngemeinschaften“ als auch „alternative Wohnmöglichkeiten“, welche nebst Wagenplätze auch die sog. Container-Siedlungen u.a. umfassen. Nur „Fordern“ und „Demonstrieren“ sind nicht ausreichend um dies durchzusetzen. Um die partei-interne Verbundenheit, als auch interne-Disziplin zu fördern, wäre es durchaus sinnvoll, wenn ein solches Projekt, nicht allein von den Organsträgern, sondern gemeinsam durch alle Mitglieder der Piratenpartei Wien getroffen wird. Einige Schwerpunkte der internen Arbeit werden, sofern diese Initiative angenommen wird, sein Stadtplanung: Sichtung von geeigneten Grundstücken Durchsicht von bundesrechtlichen- und landesrechtlichen Bestimmungen Kontaktaufnahme mit Grundeigentümern, gemeinsam mit Vereinen der Zivilgesellschaft Kontaktaufnahme mit Behörden, betreffend Umwidmungen von Land und Genehmigungen im Allgemeinen Thematische Kooperationen mit anderen Parteien als auch Unternehmen und Vereinen, welche dies unterstützen (wollen) usw.
Da sich die Piratenpartei doch wiederholt für „alternative Wohngemeinschaften“ und „alternative Wohnmöglichkeiten“ ausgesprochen hat, sollen innerhalb der kommenden 3 Monate ein dementsprechendes Papier, samt Schwerpunkte, zu erwartende Probleme und Widerstände, gegenwärtige Gesetzeslage und erforderliche Gesetzesnovellierungen erarbeitet werden. Ein weiter Anlass sind die immer wiederkehrende Demonstrationen und Proteste für die sog. Wagenplätze. Am Ende der „Frist“ soll anhand des ausgearbeiteten Konzeptes, die weitere Vorgehensweise zusammen mit den Basis-Mitgliedern im Rahmen einer Mitgliederversammlung erörtet werden.
Begründung:
Wie eingangs bereits angeführt, befürwortet die Piratenpartei (Wien) die sog. „alternativen Wohngemeinschaften“ als auch „alternative Wohnmöglichkeiten“, welche nebst Wagenplätze auch die sog. Container-Siedlungen u.a. umfassen.
Nur „Fordern“ und „Demonstrieren“ sind nicht ausreichend um dies durchzusetzen.
Um die partei-interne Verbundenheit, als auch interne-Disziplin zu fördern, wäre es durchaus sinnvoll, wenn ein solches Projekt, nicht allein von den Organsträgern, sondern gemeinsam durch alle Mitglieder der Piratenpartei Wien getroffen wird.
Einige Schwerpunkte der internen Arbeit werden, sofern diese Initiative angenommen wird, sein
Stadtplanung: Sichtung von geeigneten Grundstücken
Durchsicht von bundesrechtlichen- und landesrechtlichen Bestimmungen
Kontaktaufnahme mit Grundeigentümern, gemeinsam mit Vereinen der Zivilgesellschaft
Kontaktaufnahme mit Behörden, betreffend Umwidmungen von Land und Genehmigungen im Allgemeinen
Thematische Kooperationen mit anderen Parteien als auch Unternehmen und Vereinen, welche dies unterstützen (wollen)
usw.
[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points 8 years ago
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Diskussion (noch 1 Jahr 11 Monate 10 Tage 00:59:30)
Neuer Änderungswunsch: Gründung einer AG "alternatives Wohnen" in die Ini aufnehmen
Da es in der Ini nicht angeführt ist, wer denn diese Arbeit übernehmen soll, schlage ich vor eine AG "alternatives Wohnen" in die Ini aufzunehmen, in der sich dann alle versammeln, denen dieses Thema wichtig ist.
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Jahr 11 Monate 9 Tage 20:49:45) i6552: Themenschwerpunkt „Alternatives Wohnen": Wagenplätze, Container und Co.
Da sich die Piratenpartei doch wiederholt für „alternative Wohngemeinschaften“ und „alternative Wohnmöglichkeiten“ ausgesprochen hat, sollen innerhalb der kommenden 3 Monate ein dementsprechendes Papier, samt Schwerpunkte, zu erwartende Probleme und Widerstände, gegenwärtige Gesetzeslage und erforderliche Gesetzesnovellierungen erarbeitet werden. Ein weiter Anlass sind die immer wiederkehrende Demonstrationen und Proteste für die sog. Wagenplätze. Am Ende der „Frist“ soll anhand des ausgearbeiteten Konzeptes, die weitere Vorgehensweise zusammen mit den Basis-Mitgliedern im Rahmen einer Mitgliederversammlung erörtet werden. Antrag: „Die LGV fasst den Entschluss, dass „Alternatives Wohnen“, einen erstmals inner-parteilichen inhaltlichen Schwerpunkt bildet. Begründung: Wie eingangs bereits angeführt, befürwortet die Piratenpartei (Wien) die sog. „alternativen Wohngemeinschaften“ als auch „alternative Wohnmöglichkeiten“, welche nebst Wagenplätze auch die sog. Container-Siedlungen u.a. umfassen. Nur „Fordern“ und „Demonstrieren“ sind nicht ausreichend um dies durchzusetzen. Um die partei-interne Verbundenheit, als auch interne-Disziplin zu fördern, wäre es durchaus sinnvoll, wenn ein solches Projekt, nicht allein von den Organsträgern, sondern gemeinsam durch alle Mitglieder der Piratenpartei Wien getroffen wird. Einige Schwerpunkte der internen Arbeit werden, sofern diese Initiative angenommen wird, sein Stadtplanung: Sichtung von geeigneten Grundstücken Durchsicht von bundesrechtlichen- und landesrechtlichen Bestimmungen Kontaktaufnahme mit Grundeigentümern, gemeinsam mit Vereinen der Zivilgesellschaft Kontaktaufnahme mit Behörden, betreffend Umwidmungen von Land und Genehmigungen im Allgemeinen Thematische Kooperationen mit anderen Parteien als auch Unternehmen und Vereinen, welche dies unterstützen (wollen) usw. Sollte diese Initiative befürwortet werden und im Anschluss an die LGV2016/1 Zeit bleiben, kann über eine eigen** AG** "Alternatives Wohnen" oder eine solche Crew diskutiert werden, bzw. wird im Anschluss an die LGV eine Aussendung an die Mitglieder der Piratenpartei Wien verfasst in welcher diese über die Schwerpunkte des Projektes und Möglichkeiten der Mitwirkung informiert werden.
Sollte diese Initiative befürwortet werden und im Anschluss an die LGV2016/1 Zeit bleiben, kann über eine eigen** AG** "Alternatives Wohnen" oder eine solche Crew diskutiert werden, bzw. wird im Anschluss an die LGV eine Aussendung an die Mitglieder der Piratenpartei Wien verfasst in welcher diese über die Schwerpunkte des Projektes und Möglichkeiten der Mitwirkung informiert werden.
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Jahr 6 Monate 17 Tage 02:48:17) i6825: Themenschwerpunkt: „AMS-Wien: Abkehr von der Zuteilung nach Geburtsdaten und Wohnbezirk"
Die Landesgeneralversammlung beschließt, dass "AMS-Wien" anstelle "Alternative Wohnmöglichkeiten" eine thematischen Scherpunkt bilden wird, wobei das Hauptanliegen u.a. auf der Abkehr von der Zuteilung der Betreuung nach Geburtsdaten und Wohnort liegen wird. Begründung: "Alternatives Wohnen" ist "weniger wichtig" als Reformen beim AMS-Wien. Eine Zuteilung nach den jeweiligen Qualifikationen, Beruflichen Erfahrungen und Ausbildungen, anstelle einer Zuteilung nach den Gebursdaten und Wohnorten der Betroffenen, erhöht einerseits die Professionalität des AMS, und enspricht andererseits den Qualifikationen der von der Arbeitslosigkeit/Erwerbslosigkeit betroffenen Menschen. Auch entlastet diese die AMS-Mitarbeiter, da es doch unwahrscheinlich ist, dass alle AMS-Betreuer, sich in allen Bereichen des Arbeitsmarktes, der Industrie, der Wirtschaft und des Gewerbes im Detail auskennen. U.U. wäre es auch sinnvoll, dass zu den einzelchen Branchen (Zweigen des Arbeitsmarktes) jeweilige Kompetenzzentren des AMS gebildet werden. Es kann angenommen werden, dass eine auf die tatsächlichen beruflichen Tätigkeiten und am Arbeitsmarkt verwertbarer Qualifikationen des Betroffenen angepassten Betreuung durch das AMS, die Zeit der faktischen Erwerbs-/Arbeitslosigkeit senkt und die Chancen des Wiedereinstieges in die Berufswelt erhöht.
"Alternatives Wohnen" ist "weniger wichtig" als Reformen beim AMS-Wien.
Eine Zuteilung nach den jeweiligen Qualifikationen, Beruflichen Erfahrungen und Ausbildungen, anstelle einer Zuteilung nach den Gebursdaten und Wohnorten der Betroffenen, erhöht einerseits die Professionalität des AMS, und enspricht andererseits den Qualifikationen der von der Arbeitslosigkeit/Erwerbslosigkeit betroffenen Menschen. Auch entlastet diese die AMS-Mitarbeiter, da es doch unwahrscheinlich ist, dass alle AMS-Betreuer, sich in allen Bereichen des Arbeitsmarktes, der Industrie, der Wirtschaft und des Gewerbes im Detail auskennen. U.U. wäre es auch sinnvoll, dass zu den einzelchen Branchen (Zweigen des Arbeitsmarktes) jeweilige Kompetenzzentren des AMS gebildet werden. Es kann angenommen werden, dass eine auf die tatsächlichen beruflichen Tätigkeiten und am Arbeitsmarkt verwertbarer Qualifikationen des Betroffenen angepassten Betreuung durch das AMS, die Zeit der faktischen Erwerbs-/Arbeitslosigkeit senkt und die Chancen des Wiedereinstieges in die Berufswelt erhöht.
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Jahr 6 Monate 17 Tage 02:47:15) i6826: Themenschwerpunkt „Alternatives Wohnen“ + „AMS-Wien“
Die Landesgeneralversammlung beschließt,dass sowohl "Alternatives WOhnen" als auch "AMS-Wien" einen thematischen Schwerpunkt bilden werden.
Wien: Innerparteiliche Angelegenheiten sonstiger Parteitagsbeschluss zur Mitgliederversammlung: Thema 3429 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Jahr 6 Monate 17 Tage 02:46:13) i6827: weder „Alternatives Wohnen“ noch „AMS-Wien“
Die Landesgeneralversammlung beschließt, dass weder "Alternatives Wohnen" noch "AMS-Wien" zu Projektschwerpunkten bzw. thematischen Schwerpunkten im Jahr 2016,2017 werden. Begründung: Aus Sicht der Mitglieder der Wr.PP ist beides irrelevant.
Aus Sicht der Mitglieder der Wr.PP ist beides irrelevant.
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