Die Piratenpartei, ist sich trotz des jahrzehntelangen und immer noch andauernden Diskurs über die möglichen Gefahren und Folgen des Einsatzes, als auch der Produktion der sog "DU-Munition" bewusst und lehnt die Herstellung, Lagerung und Einsatz dieser Munition allumfassend ab.
Zu den mutmaßlichen Krankheitsbildern bzw. allgemeinen Schädigungen der Gesundheit zählen
1) Deformationen und Missbildungen
2) Todgeburten
3) Hautkrebs, Brustkrebs, Blutkrebs
4) Nieren- und Leberschädigungen
5) Schädigung des Erbgutes
6) Schädigung des Immunsystems
Darüber hinaus trägt diese Munition zum Verseuchung von Grund und Boden und folglich auch zur Verseuchung von Grund-, Brunnen- und Trinkwassers bei;
Folglich soll sich die Piratenpartei Wien für ein diesbezügliches landesrechtliches Verbot (Geltungsbereich Wien) einsetzen, welches die Herstellung/Produktion, Lagerung, Erwerb/Vertrieb und allen voran den Einsatz innerhalb des Stadtgebietes verbietet.
Im Internationalen Verbund, wird die Piratenpartei Wien, bzw. Piratenpartei Österreich, jegliches vergleichbare Initiative begrüßen und sofern möglich personell sowie mit Expertise und Fachwissen unterstützen.
Darüber hinaus begrüsst die Piratenpartei jegliche Initiative auf völkerrechtliche- und internationaler Ebene, welche sich für eine allgemeine Ächtung und allgemeines Verbot dieses Kampfmittel einsetzt.
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