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**Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen**\n (self.Allgemein)
submitted 11 years ago by Liquid to Allgemein
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Thema Phase: Neu (noch 15 Tage 00:59:52) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen
Antrag Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll ersatzlos gestrichen werden. Begründung Dieser Satz lässt keine alternativen Bezeichnungen zu, die durch die Streichung möglich werden. Durch die Streichung wird nicht mehr einheitlich geregelt wie Mitglieder bezeichnet werden sollen. Antragsgeschichte Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i191: § 6 (5) ersatzlos streichen 46 (79%) / 18 / 12 (21%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt.
Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll ersatzlos gestrichen werden.
Dieser Satz lässt keine alternativen Bezeichnungen zu, die durch die Streichung möglich werden. Durch die Streichung wird nicht mehr einheitlich geregelt wie Mitglieder bezeichnet werden sollen.
Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i191: § 6 (5) ersatzlos streichen 46 (79%) / 18 / 12 (21%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt.
[–]Liquid[S] 0 points1 point2 points 11 years ago
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:59:27)
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:55:57) i3871: Mitgliederbezeichnung: In offiziellen Texten: Piratin, Piraten
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als „Piratin“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als „Piraten“.“ geändert werden. Begründung (todo) Antragsgeschichte Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i172: §6 (5) 'Piratin' für offizielle Texte 28 (47%) / 16 /32 (53%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt.
Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als „Piratin“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als „Piraten“.“ geändert werden.
(todo)
Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i172: §6 (5) 'Piratin' für offizielle Texte 28 (47%) / 16 /32 (53%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:53:22) i3871: Mitgliederbezeichnung: In offiziellen Texten: Piratin, Piraten
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als „Piratin“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als „Piraten“.“ geändert werden. Begründung Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Piraten mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als „post-gender“ Konzept bekannt. Frauen werden nach wie vor in der Gesellschaft diskriminiert, beispielsweise bei der Berufswahl und Entlohnung. Frauen die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche Ausdrucksformen verfestigen die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr die weibliche Form verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen. Innerhalb der Partei und in allgemeinen Diskussionen soll natürlich keinerlei Vorschrift bezüglich des Ausdrucks herrschen. Antragsgeschichte Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i172: §6 (5) 'Piratin' für offizielle Texte 28 (47%) / 16 /32 (53%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt.
Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Piraten mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als „post-gender“ Konzept bekannt.
Frauen werden nach wie vor in der Gesellschaft diskriminiert, beispielsweise bei der Berufswahl und Entlohnung. Frauen die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche Ausdrucksformen verfestigen die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr die weibliche Form verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen.
Innerhalb der Partei und in allgemeinen Diskussionen soll natürlich keinerlei Vorschrift bezüglich des Ausdrucks herrschen.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:23:18) i3871: Mitgliederbezeichnung: In offiziellen Texten: Piratin, Piraten Kontra-Argument: ins hirn geschissen! wir sind nicht die grüninnen!
bist du wirklich so gehirngewaschen, daß du diesen schwachsinn wirklich mitmachen willst!?
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:22:00) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen Kontra-Argument: alleinstellungsmerkmal behalten!
die piraten machen bi dem absurden gender-scheiß als einige partei nicht mit! wir dürfen unsere agenda nicht an den zeitgeist verkaufen oder verraten! solche anträge sind parteischädigend!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:19:39) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen Kontra-Argument: femtrolling einstellen!
das ist reines femtrolling!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:18:16) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen Kontra-Argument: piraten sind postgender!
Das ist Postgender Der Postgender-Ansatz geht davon aus, dass Geschlecht und sexuelle Ausrichtung genau wie die Hautfarbe und ähnliche Persönlichkeitsmerkmale kein Anlass für Diskriminierung sein dürfen. Anders als der Feminismus oder (oft) der aktuelle Zeitgeist, erledigt Postgender die sogenannte positive Diskriminierung durch Quoten oder Sprachvorschriften wie das generische Femininum als nicht zielführend. Vielmehr soll die Gleichberechtigung vorgelebt werden, um die positiven Effekte hervorzuheben. Das Geschlecht wird einfach überall als Kriterium ausgeblendet, egal ob es um Postenbesetzung oder sonstige Aufgaben geht. Dieser sogenannte dekonstruktivistische Ansatz soll bei den Piraten verinnerlicht, und im Kontakt mit anderen Organisationen und der Bevölkerung konsequent beworben werden. Es nützt dem Anliegen der Gleichstellung nichts, wenn sich Frauen oder die Queer-Community untereinander treffen und sich untereinander bestätigen, dass sie gerne gleichberechtigt wären. Es sind die Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die von der Gerechtigkeit überzeugt werden müssen, und davon, dass einige gängige Praktiken und Haltungen es nicht sind. Dies ist unter anderem möglich, indem auf die positiven Effekte des höheren Frauenanteils in höheren Positionen in jenen Ländern, in denen die Frauenquote eingeführt wurde, hingewiesen wird. "Die Welt wäre dann schöner" ist kein Argument. Bei Entscheidungsträgern zählen nur Ergebnisse und die Aussichten darauf. Das Gendern der Sprache ist ein Irrweg. Das führt nur zu (berechtigten) Abwehrreaktionen in der Gesellschaft. Diese sind nicht Folge eines unterschwelligen Chauvinismus, sondern verständliche Auswirkung der Abgehgobenheit der gegenderten Sprache, die mit der Alltagssprache der Menschen wenig zu tun hat, und mit den Anforderungen an geschliffene, gut lesbare Texte, die verkaufen und überzeugen müssen schon gar nicht. Das Getrommel um Gendering führt auch zu einer steigenden Politikverdrossenheit, weil es von der Bevölkerung zurecht als Abgrenzung der herrschenden Klasse vom gemeinen Volk empfunden wird, genau wie das Beamtendeutsch, hinter dem rhetorisch geschulte Personen aus Politik und Wirtschaft gerne ihre wahren Anliegen verbergen. Die deutsche Sprache bietet in den allermeisten Fällen ausreichend Möglichkeiten, Dinge geschlechtsneutral zu formulieren. Mit ein wenig gutem Willen können also gerade in der Amtssprache Binnen-I und generisches Femininum gänzlich vermieden werden, ohne daß als diskriminierend empfundene maskuline Formen eingesetzt werden müssen. Auch Quoten sind immerwieder ein Grund, die Ansätze des Feminismus als Bevormundung zu empfinden. Viel sinnvoller sind hier optimierte Ausschreibungsverfahren, die Bewerbungen von unabhängigen Instanzen anonymisiert und ohne Angabe des Geschlechts bewerten. Für die ungleiche Bezahlung gleicher Arbeit müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die auch durchsetzbar sind. Dazu muss auch massiv Aufklärung betrieben werden, und es bedarf auch einer größeren Zahl von Anlaufstellen für Diskriminierte, wo die Identität der Personen vertraulich behandelt wird, um negative Folgen der Anzeigen zu verhindern. Was die Ungleichbehandlung nämlich bis heute möglich macht, ist die Angst der Diskriminierten vor den Folgen einer Auflehnung gegen diese Ungerechtigkeit. Postgender ist auch ein laizistischer Ansatz. In den meisten Religionen ist der Frau eine untergeordnete Rolle zugedacht, und andere Geschlechter sind als widernatürlich verachtet oder sogar geächtet. Religiöse Unterweisung ist in den meisten Gesellschaftsschichten Teil der frühkindlichen Erziehung, weshalb auch deren Vorurteile und negativen Bewertungen aller Geschlechter und sexuellen Ausrichtungen außer dem hetero-Mann den Kindern frühzeitig eingeprägt werden. Um in einer modernen Gesellschaft noch ein Existenzrecht zu besitzen, müssen sich die Religionen hier entweder anpassen, oder aus dem Leben der Menschen verschwinden, weil sich Postgender demnächst durchsetzen wird, da dieser Ansatz der einzig gerechte für die Zukunft ist.
Der Postgender-Ansatz geht davon aus, dass Geschlecht und sexuelle Ausrichtung genau wie die Hautfarbe und ähnliche Persönlichkeitsmerkmale kein Anlass für Diskriminierung sein dürfen. Anders als der Feminismus oder (oft) der aktuelle Zeitgeist, erledigt Postgender die sogenannte positive Diskriminierung durch Quoten oder Sprachvorschriften wie das generische Femininum als nicht zielführend. Vielmehr soll die Gleichberechtigung vorgelebt werden, um die positiven Effekte hervorzuheben. Das Geschlecht wird einfach überall als Kriterium ausgeblendet, egal ob es um Postenbesetzung oder sonstige Aufgaben geht. Dieser sogenannte dekonstruktivistische Ansatz soll bei den Piraten verinnerlicht, und im Kontakt mit anderen Organisationen und der Bevölkerung konsequent beworben werden.
Es nützt dem Anliegen der Gleichstellung nichts, wenn sich Frauen oder die Queer-Community untereinander treffen und sich untereinander bestätigen, dass sie gerne gleichberechtigt wären. Es sind die Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, die von der Gerechtigkeit überzeugt werden müssen, und davon, dass einige gängige Praktiken und Haltungen es nicht sind. Dies ist unter anderem möglich, indem auf die positiven Effekte des höheren Frauenanteils in höheren Positionen in jenen Ländern, in denen die Frauenquote eingeführt wurde, hingewiesen wird. "Die Welt wäre dann schöner" ist kein Argument. Bei Entscheidungsträgern zählen nur Ergebnisse und die Aussichten darauf.
Das Gendern der Sprache ist ein Irrweg. Das führt nur zu (berechtigten) Abwehrreaktionen in der Gesellschaft. Diese sind nicht Folge eines unterschwelligen Chauvinismus, sondern verständliche Auswirkung der Abgehgobenheit der gegenderten Sprache, die mit der Alltagssprache der Menschen wenig zu tun hat, und mit den Anforderungen an geschliffene, gut lesbare Texte, die verkaufen und überzeugen müssen schon gar nicht. Das Getrommel um Gendering führt auch zu einer steigenden Politikverdrossenheit, weil es von der Bevölkerung zurecht als Abgrenzung der herrschenden Klasse vom gemeinen Volk empfunden wird, genau wie das Beamtendeutsch, hinter dem rhetorisch geschulte Personen aus Politik und Wirtschaft gerne ihre wahren Anliegen verbergen. Die deutsche Sprache bietet in den allermeisten Fällen ausreichend Möglichkeiten, Dinge geschlechtsneutral zu formulieren. Mit ein wenig gutem Willen können also gerade in der Amtssprache Binnen-I und generisches Femininum gänzlich vermieden werden, ohne daß als diskriminierend empfundene maskuline Formen eingesetzt werden müssen.
Auch Quoten sind immerwieder ein Grund, die Ansätze des Feminismus als Bevormundung zu empfinden. Viel sinnvoller sind hier optimierte Ausschreibungsverfahren, die Bewerbungen von unabhängigen Instanzen anonymisiert und ohne Angabe des Geschlechts bewerten. Für die ungleiche Bezahlung gleicher Arbeit müssen gesetzliche Regelungen geschaffen werden, die auch durchsetzbar sind. Dazu muss auch massiv Aufklärung betrieben werden, und es bedarf auch einer größeren Zahl von Anlaufstellen für Diskriminierte, wo die Identität der Personen vertraulich behandelt wird, um negative Folgen der Anzeigen zu verhindern. Was die Ungleichbehandlung nämlich bis heute möglich macht, ist die Angst der Diskriminierten vor den Folgen einer Auflehnung gegen diese Ungerechtigkeit.
Postgender ist auch ein laizistischer Ansatz. In den meisten Religionen ist der Frau eine untergeordnete Rolle zugedacht, und andere Geschlechter sind als widernatürlich verachtet oder sogar geächtet. Religiöse Unterweisung ist in den meisten Gesellschaftsschichten Teil der frühkindlichen Erziehung, weshalb auch deren Vorurteile und negativen Bewertungen aller Geschlechter und sexuellen Ausrichtungen außer dem hetero-Mann den Kindern frühzeitig eingeprägt werden. Um in einer modernen Gesellschaft noch ein Existenzrecht zu besitzen, müssen sich die Religionen hier entweder anpassen, oder aus dem Leben der Menschen verschwinden, weil sich Postgender demnächst durchsetzen wird, da dieser Ansatz der einzig gerechte für die Zukunft ist.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:17:47) i3873: Piraten bleiben postgender!
Das ist Postgender
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:15:02) i3874: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) in der Satzung belassen
Antrag Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ soll weiterhin in der Satzung stehen. Begründung Für einfache Lesbarkeit und gegen sprachliche Verrenkungen.
Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ soll weiterhin in der Satzung stehen.
Für einfache Lesbarkeit und gegen sprachliche Verrenkungen.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:13:28) i3875: Mitgliederbezeichnung §6 (5) ersatzlos streichen + keine weiteren Vorgaben
Antrag Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll ersatzlos gestrichen werden. Begründung Dieser Satz lässt keine alternativen Bezeichnungen zu, die durch die Streichung möglich werden. Durch die Streichung wird keine fixe Bezeichnung mehr vorgegeben. Keine weiteren Vorgaben, für offizielle Texte, die Verfasser können selbst denken und wählen, die ihnen passende Bezeichnung.
Antrag
Begründung
Dieser Satz lässt keine alternativen Bezeichnungen zu, die durch die Streichung möglich werden. Durch die Streichung wird keine fixe Bezeichnung mehr vorgegeben.
Keine weiteren Vorgaben, für offizielle Texte, die Verfasser können selbst denken und wählen, die ihnen passende Bezeichnung.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Anregung Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:10:51) i3875: Mitgliederbezeichnung §6 (5) ersatzlos streichen + keine weiteren Vorgaben Gleich wie i3870, bitte zurückziehen.
Gleich wie i3870, bitte zurückziehen.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:08:27) i3876: Mitgliederbezeichnung: statt "geschlechtsneutral", "im Folgenden"
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Mitglieder werden im Folgenden als „Pirat“ bezeichnet.“ geändert werden.
Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Mitglieder werden im Folgenden als „Pirat“ bezeichnet.“ geändert werden.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Anregung Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:05:42) i3873: Piraten bleiben postgender! Kein Satzungsänderungsantrag, bitte zurückziehen und i3874 oder i3876 unterstützen.
Kein Satzungsänderungsantrag, bitte zurückziehen und i3874 oder i3876 unterstützen.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 1 Monat 00:05:25) i3873: Piraten bleiben postgender! Kontra-Argument: Kein Satzungsänderungsantrag.
Kein Satzungsänderungsantrag.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neue Initiative Phase: Diskussion (noch 29 Tage 03:25:28) i3890: Mitgliederbezeichnung in offiziellen Texten: (das) Pirate, (die) Pirats
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als (das) „Pirate“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als (die) „Pirats“.“ geändert werden. Begründung Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Pirats mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als ' „post-gender“ Konzept bekannt. Letztlich würde aber auch eine Umkehr in die nur weibliche Form nur vermehrt Widerstände hervorrufen und ist kein tatsächlicher Fortschritt. Daher soll eine sächliche Kunstform verwendet werden um auszudrücken, es handelt sich um eine piratische Person und dies ohne Geschlechtsbezug. Frauen und auch Männer die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche und weibliche Ausdrucksformen verfestigen nur die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr diese Formen verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen. Das starke Befremden das wir damit auslösen, ist Teil dieses angestrebten Änderungsprozesses. Innerhalb der Partei und in allgemeinen Diskussionen soll natürlich keinerlei Vorschrift bezüglich des Ausdrucks herrschen. Anregungen
Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als (das) „Pirate“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als (die) „Pirats“.“ geändert werden.
Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Pirats mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als ' „post-gender“ Konzept bekannt. Letztlich würde aber auch eine Umkehr in die nur weibliche Form nur vermehrt Widerstände hervorrufen und ist kein tatsächlicher Fortschritt. Daher soll eine sächliche Kunstform verwendet werden um auszudrücken, es handelt sich um eine piratische Person und dies ohne Geschlechtsbezug.
Frauen und auch Männer die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche und weibliche Ausdrucksformen verfestigen nur die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr diese Formen verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen. Das starke Befremden das wir damit auslösen, ist Teil dieses angestrebten Änderungsprozesses.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 29 Tage 03:24:46) i3890: Mitgliederbezeichnung in offiziellen Texten: (das) Pirate, (die) Pirats
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in „Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als (das) „Pirate“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als (die) „Pirats“.“ geändert werden. Begründung Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Pirats mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als * „post-gender“ * Konzept bekannt. Letztlich würde aber auch eine Umkehr in die nur weibliche Form nur vermehrt Widerstände hervorrufen und ist kein tatsächlicher Fortschritt. Daher soll eine sächliche Kunstform verwendet werden um auszudrücken, es handelt sich um eine piratische Person und dies ohne Geschlechtsbezug. Frauen und auch Männer die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche und weibliche Ausdrucksformen verfestigen nur die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr diese Formen verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen. Das starke Befremden das wir damit auslösen, ist Teil dieses angestrebten Änderungsprozesses. Innerhalb der Partei und in allgemeinen Diskussionen soll natürlich keinerlei Vorschrift bezüglich des Ausdrucks herrschen. Anregungen
Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Pirats mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als * „post-gender“ * Konzept bekannt. Letztlich würde aber auch eine Umkehr in die nur weibliche Form nur vermehrt Widerstände hervorrufen und ist kein tatsächlicher Fortschritt. Daher soll eine sächliche Kunstform verwendet werden um auszudrücken, es handelt sich um eine piratische Person und dies ohne Geschlechtsbezug.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 29 Tage 03:24:20) i3890: Mitgliederbezeichnung in offiziellen Texten: (das) Pirate, (die) Pirats
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 29 Tage 03:10:56) i3890: Mitgliederbezeichnung in offiziellen Texten: (das) Pirate, (die) Pirats
Antrag Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in *„Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als (das) „Pirate“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als (die) „Pirats“ * geändert werden. Begründung Mit der Abkehr von der gesellschaftlichen Norm, die männliche Form einer Identifikationsbezeichnung für beide Geschlechter zu verwenden, wollen die Pirats mit diesem Schritt ihre Absicht kundtun, nicht mehr explizit nach dem Geschlecht zu unterscheiden, auch als * „post-gender“ * Konzept bekannt. Letztlich würde aber auch eine Umkehr in die nur weibliche Form nur vermehrt Widerstände hervorrufen und ist kein tatsächlicher Fortschritt. Daher soll eine sächliche Kunstform verwendet werden um auszudrücken, es handelt sich um eine piratische Person und dies ohne Geschlechtsbezug. Frauen und auch Männer die nicht den Rollenmustern entsprechen erfahren leider in unserer Gesellschaft große Ablehnung und Unverständnis. Männliche und weibliche Ausdrucksformen verfestigen nur die vorhanden Rollenklischees. Um dies deutlich zu machen möchten wir diesen demonstrativen Schritt setzen und in offiziellen Texten nur mehr diese Formen verwenden. So tragen wir unseren Teil dazu bei Rollenklischees aufzubrechen. Das starke Befremden das wir damit auslösen, ist Teil dieses angestrebten Änderungsprozesses. Innerhalb der Partei und in allgemeinen Diskussionen soll natürlich keinerlei Vorschrift bezüglich des Ausdrucks herrschen. Anregungen
Der Satz §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll in *„Einzelne Mitglieder werden in offiziellen Texten unabhängig vom Geschlecht als (das) „Pirate“ bezeichnet, mehrere Mitglieder als (die) „Pirats“ * geändert werden.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 29 Tage 03:10:32) i3890: Mitgliederbezeichnung in offiziellen Texten: (das) Pirate, (die) Pirats
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 28 Tage 22:35:46) i3873: Piraten bleiben postgender! Pro-Argument: die satzung soll auch in dem punkt nicht geändert werden! das ist die begründung.
es geht darum den sinnlosen änderungsantrag abzulehnen. bei den anderen anträgen steht dafür keine ausreichende begründung.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 28 Tage 01:26:39) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen Kontra-Argument: wer zensurieren muß weiß, daß er im unrecht ist!
https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Das_Boot_ist_voll!#Durchsetzen_von_Femtrolling_mittels_Zensur Das ist der Diskussionsthread zum Thema: https://forum.piratenpartei.at/thread-9006-post-81009.html#pid81009 Dort schrieb der Femtroll PeterTheOne: "i3873 ist kein Satzungsänderungsantrag, bitte zurückziehen und i3874 und/oder i3876 unterstützen." Darauf wollte ich antworten: das ist eine aufforderung, deinen blödsinnigen antrag nicht zu unterstützen. und gleichzeitig eine erklärung, weshalb man das als pirat nicht unterstützen darf. wenn du herumgndern willst, geh zu den grüninnen! bei den piraten war dieses thema niemals ein problem, und wir konnten mit diesem alleinstellungsmerkmal immer gut leben. nur ein paar spinner wollen uns immer den zeitgeist aufzwingen, und uns mit dieser sinnlosen sprachvergewaltigung namens gendern quälen.das lehnen piraten aber ab, weil wir den menschen politische inhalte in ihrer sprache vermitteln wollen. und die sprache der menschen ist nicht gegendert, das ist nur der gspritzte politsprech, den ausschließlich politiker und soziologen verwenden. diese versuche uns den mist aufzuzwingen sind reines femtrolling. gegen die initiatoren sollten ausschlussanträge wegen parteischädigenden verhaltens eingebracht werden, weil diese völlig abstrusen diskussionen ein verheerendes außenbild für die sypathisanten echter piratenpolitik abgeben. Natürlich konnte ich so nicht antworten, weil diese Antwort komplett zensuriert wurde. Wer so etwas tut, weiß, daß er im Unrecht ist.
https://wiki.piratenpartei.at/wiki/Das_Boot_ist_voll!#Durchsetzen_von_Femtrolling_mittels_Zensur
Das ist der Diskussionsthread zum Thema: https://forum.piratenpartei.at/thread-9006-post-81009.html#pid81009
Dort schrieb der Femtroll PeterTheOne: "i3873 ist kein Satzungsänderungsantrag, bitte zurückziehen und i3874 und/oder i3876 unterstützen."
Darauf wollte ich antworten:
das ist eine aufforderung, deinen blödsinnigen antrag nicht zu unterstützen. und gleichzeitig eine erklärung, weshalb man das als pirat nicht unterstützen darf. wenn du herumgndern willst, geh zu den grüninnen!
bei den piraten war dieses thema niemals ein problem, und wir konnten mit diesem alleinstellungsmerkmal immer gut leben. nur ein paar spinner wollen uns immer den zeitgeist aufzwingen, und uns mit dieser sinnlosen sprachvergewaltigung namens gendern quälen.das lehnen piraten aber ab, weil wir den menschen politische inhalte in ihrer sprache vermitteln wollen. und die sprache der menschen ist nicht gegendert, das ist nur der gspritzte politsprech, den ausschließlich politiker und soziologen verwenden.
diese versuche uns den mist aufzuzwingen sind reines femtrolling. gegen die initiatoren sollten ausschlussanträge wegen parteischädigenden verhaltens eingebracht werden, weil diese völlig abstrusen diskussionen ein verheerendes außenbild für die sypathisanten echter piratenpolitik abgeben.
Natürlich konnte ich so nicht antworten, weil diese Antwort komplett zensuriert wurde. Wer so etwas tut, weiß, daß er im Unrecht ist.
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 28 Tage 01:25:09) i3871: Mitgliederbezeichnung: In offiziellen Texten: Piratin, Piraten Kontra-Argument: wer zensurieren muß weiß, daß er im unrecht ist!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 28 Tage 01:24:39) i3876: Mitgliederbezeichnung: statt "geschlechtsneutral", "im Folgenden" Kontra-Argument: wer zensurieren muß weiß, daß er im unrecht ist!
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neues Argument Phase: Diskussion (noch 27 Tage 20:19:47) i3871: Mitgliederbezeichnung: In offiziellen Texten: Piratin, Piraten Kontra-Argument: gutgemeinter Antrag, aber übertrieben
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative Phase: Diskussion (noch 26 Tage 05:41:41) i3870: Mitgliederbezeichnung: §6 (5) ersatzlos streichen
Antrag Der §6 (5) „Mitglieder werden geschlechtsneutral als „Pirat“ bezeichnet.“ der Satzung soll ersatzlos gestrichen werden. Begründung Dieser Satz lässt keine alternativen Bezeichnungen zu, die durch die Streichung möglich werden. Durch die Streichung wird nicht mehr einheitlich geregelt wie Mitglieder bezeichnet werden sollen. Antragsgeschichte Dieser Antrag wurde vor über einem Jahr schon einmal eingebracht i191: § 6 (5) ersatzlos streichen 46 (79%) / 18 / 12 (21%), jedoch dann bei der BGV anscheinend nicht behandelt. Ursprüngliche Begründung 1. Sinnhaftigkeit einer derartigen Bestimmung Als ich diese Bestimmung erstmals in der Satzung gelesen habe wusste ich, dass daraus eine Genderdiskussion entstehen würde. Vorweg: Ich finde Diskussionen über Gleichbehandlung der Geschlechter notwendig und nützlich! Diese erschöpft sich aber leider oft im sehr kontroversiellen Thema der "Genderung" der Sprache. Ich finde, man reibt sich an diesem Thema auf, ohne Fortschritte zu erzielen. Siehe zB die Diskussion ums: http://de.wikipedia.org/wiki/Binnen-I. Ob diese Maßnahme und ähnliche Maßnahmen etwas bewirken ist zweifellos umstritten. Warum streitet man darüber und setzt sich nicht für Maßnahmen ein, die sicher eine Veränderung bewirken? Zusammenfassend halte ich diese Diskussion für müßig, wenn nicht gar kontraproduktiv, weil es ein Thema ist, das polarisiert - derartige Themen haben es an sich, andere, gleich wichtige, aber nicht so polarisierende Themen zu überlagern. Ich kenne Menschen, die zB für verpflichtende Quoten auch für die Privatwirtschaft sind, sich aber dennoch am "Gendering" stoßen und die dieses ablehnend, den Feminismus generalisierend als Bevormundung der Bürger wahrnehmen - das tut mir leid! Das Problem ist betrifft aber nicht nur dieses Frage: Polarisierende Themen entzweien Menschen, die in vielen Bereichen eigentlich ähnlicher Meinung wären und lässt ihr Weltbild manchmal als geradezu antithetisch erscheinen. 2. Bestimmungen über verpflichtende Ausdrucksweise vs. mein liberales Weltbild Ich bin dafür, dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, ob er/sie gendern will oder nicht. Weder Regeln, die es verbieten, noch jene, die dazu verpflichten, entsprechen meinem liberalen Weltbild: Man kann mit rechtlichen Regelungen viel bewirken, aber weder der Staat, noch eine Partei, noch sonst irgendwer hat dem/der Einzelnen vorzuschreiben, wie er/sie sich auszudrücken hat. Ich sehe es aber als Abwägungsfrage und es ist zu akzeptieren, wenn jemand das gendern/nicht gendern als so wichtig ansieht, dass es einen rechtlichen Eingriff in die Entscheidungsfreiheit rechtfertigt - für mich tut es das nicht.
Als ich diese Bestimmung erstmals in der Satzung gelesen habe wusste ich, dass daraus eine Genderdiskussion entstehen würde. Vorweg: Ich finde Diskussionen über Gleichbehandlung der Geschlechter notwendig und nützlich! Diese erschöpft sich aber leider oft im sehr kontroversiellen Thema der "Genderung" der Sprache. Ich finde, man reibt sich an diesem Thema auf, ohne Fortschritte zu erzielen. Siehe zB die Diskussion ums: http://de.wikipedia.org/wiki/Binnen-I. Ob diese Maßnahme und ähnliche Maßnahmen etwas bewirken ist zweifellos umstritten. Warum streitet man darüber und setzt sich nicht für Maßnahmen ein, die sicher eine Veränderung bewirken?
Zusammenfassend halte ich diese Diskussion für müßig, wenn nicht gar kontraproduktiv, weil es ein Thema ist, das polarisiert - derartige Themen haben es an sich, andere, gleich wichtige, aber nicht so polarisierende Themen zu überlagern. Ich kenne Menschen, die zB für verpflichtende Quoten auch für die Privatwirtschaft sind, sich aber dennoch am "Gendering" stoßen und die dieses ablehnend, den Feminismus generalisierend als Bevormundung der Bürger wahrnehmen - das tut mir leid!
Das Problem ist betrifft aber nicht nur dieses Frage: Polarisierende Themen entzweien Menschen, die in vielen Bereichen eigentlich ähnlicher Meinung wären und lässt ihr Weltbild manchmal als geradezu antithetisch erscheinen.
Ich bin dafür, dass jeder Mensch selbst entscheiden kann, ob er/sie gendern will oder nicht. Weder Regeln, die es verbieten, noch jene, die dazu verpflichten, entsprechen meinem liberalen Weltbild: Man kann mit rechtlichen Regelungen viel bewirken, aber weder der Staat, noch eine Partei, noch sonst irgendwer hat dem/der Einzelnen vorzuschreiben, wie er/sie sich auszudrücken hat.
Ich sehe es aber als Abwägungsfrage und es ist zu akzeptieren, wenn jemand das gendern/nicht gendern als so wichtig ansieht, dass es einen rechtlichen Eingriff in die Entscheidungsfreiheit rechtfertigt - für mich tut es das nicht.
Neue Anregung: Antragsform einhalten
Antrag Keine änderung. Begründung ...
Keine änderung.
...
Neues Kontra-Argument: Einheitliche Formulierung des Parteiprogrammes!
Wenn jeder* zweite gendert bzw auf seine/ihre eigene Art die Meinung der BenutzerInnen ins Programm schreibt, dann kann man dieses sicher nicht mehr lesen ohne verwirrt zu werden.
Neues Pro-Argument: Einheitliche Formulierung des Parteiprogrammes!
"Für einfache Lesbarkeit und gegen sprachliche Verrenkungen." Anstonsten schreibt jeder* seine/ihre Meinung auf andere Weise ins Programm.
Neues Kontra-Argument: Inhalte sollen nicht an Gender-Formulierung scheitern!
Es ist so schon manchmal schwierig sich auf genaue Inhalte zu einigen. Gendering wäre eine weitere Hürde!
Neue Anregung: Soll das Gendering außerhalb des Programms ermöglichen?
Was ist das Ziel dieses Antrags? Soll das gendering außerhalb des Programms ermöglichen? Oder ist das wort geschlechtsneutral schlecht? Bitte mehr Begründung.
Neues Kontra-Argument: Wir wollen Mitglieder anwerben, nicht potentielle "befremden"!
Wollen wir wirklich in einem Text, der unser Aushängeschild sein soll potentielle Mitglieder oder Unterstützer abschrecken?!? Jemand der oder die sich für Datenschutz interessiert aber sonst alles egal ist soll nicht im Programmpunkt Datenschutz mit Gender belästiget werden (ich schreibe belästigt, nicht weil ich finde, dass Gendering immer belästigt, sondern weil in der Begründung dieser Ini explizit auf das auszulösende "Befremden" hingewiesen wird).
Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Eingefroren (noch 14 Tage 23:59:46)
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Bundesweite Themen: Satzung, Parteistruktur Satzungsänderung direkt: Thema 1720 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abstimmung (noch 14 Tage 23:59:36)
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