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Leitbild „Stadtteilarbeit in Graz“ (self.Allgemein)
submitted 9 years ago by Liquid to Allgemein
Graz: Hauptbereich Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 2873 Ereignis: Neues Thema Phase: Neu (noch 5 Tage 23:59:55) i5865: Leitbild „Stadtteilarbeit in Graz“
Vorschlag für das Leitbild der Stadt Graz im Bereich Stadtteilarbeit vom Friedensbüro. Wir haben bis Mitte Mai die Möglichkeit Ergänzungsvorschläge einzubringen. Auszug:*Dieses Leitbild dient als maßgebliche Grundlage bei der Entwicklung der Stadtteilarbeit in Graz. Oberste Prämisse ist die Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander in Graz. Neben der Definition der langfristigen Ziele für die Stadtteilarbeit wird auch ein inhaltlicher Rahmen vorgegeben, der für die Entwicklung und Umsetzung weiterer Maßnahmen der gesamten Stadtverwaltung als Grundlage dienen soll. * Das Stimmungsbild soll den Leitbildentwurf im ganzen abstimmen - ob wir dem inhaltlich zustimmen können. Das Leitbild wird dann voraussichtlich im Juni/Juli im Gemeinderat abgestimmt.
Vorschlag für das Leitbild der Stadt Graz im Bereich Stadtteilarbeit vom Friedensbüro.
Wir haben bis Mitte Mai die Möglichkeit Ergänzungsvorschläge einzubringen.
Auszug:*Dieses Leitbild dient als maßgebliche Grundlage bei der Entwicklung der Stadtteilarbeit in Graz. Oberste Prämisse ist die Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander in Graz. Neben der Definition der langfristigen Ziele für die Stadtteilarbeit wird auch ein inhaltlicher Rahmen vorgegeben, der für die Entwicklung und Umsetzung weiterer Maßnahmen der gesamten Stadtverwaltung als Grundlage dienen soll. *
Das Stimmungsbild soll den Leitbildentwurf im ganzen abstimmen - ob wir dem inhaltlich zustimmen können. Das Leitbild wird dann voraussichtlich im Juni/Juli im Gemeinderat abgestimmt.
[–]Liquid[S] 0 points1 point2 points 9 years ago
Graz: Hauptbereich Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 2873 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Diskussion (noch 5 Tage 23:59:44)
Graz: Hauptbereich Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 2873 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Eingefroren (noch 2 Tage 23:59:48)
Graz: Hauptbereich Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 2873 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abstimmung (noch 2 Tage 23:59:51)
Neues Kontra-Argument: wer sind die? was haben die für eine agenda?
http://www.friedensbuero-graz.at/ impressum finde ich da keines und wenn man schaut wer da fördererinnen sind http://www.friedensbuero-graz.at/cms/foerderinnen/ dann macht mich das sehr skeptisch wenn man sich das durchliest https://wiki.piratenpartei.at/w/images/b/bd/Leitbild_STA.pdf findet man viele schöne worte in den zeilen dazwischen kann man aber durchaus ausländerfeindlichkeit / angst vor veränderung / besitzstandswahrung / demokratiefeindlichkeit / usw rauslesen mit Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander ist ja wohl aufstandsunterdrückung und die forderung der eingliederung in die bestehenden strukturen gemeint da kann sich dann jeder der genügend zeit hat und dem sein bisserl fad ist auf eine informelle art und weise einbringen was so ziemlich genau das gegenteil von einer demokratischen entscheidungsfindung ist auch in einer nachbarschaft sollte jeder eine stimme mit der gleichen gewichtung haben wenns um fragen geht die ihn/sie betreffen egal wie lange er/sie dort schon lebt die PP sollte da ihr expertenwissen und ihre praktische erfahrung einbringen wie sowas organisiert werden kann ein klares nein deshalb von mir
http://www.friedensbuero-graz.at/ impressum finde ich da keines und wenn man schaut wer da fördererinnen sind http://www.friedensbuero-graz.at/cms/foerderinnen/ dann macht mich das sehr skeptisch
wenn man sich das durchliest https://wiki.piratenpartei.at/w/images/b/bd/Leitbild_STA.pdf findet man viele schöne worte in den zeilen dazwischen kann man aber durchaus ausländerfeindlichkeit / angst vor veränderung / besitzstandswahrung / demokratiefeindlichkeit / usw rauslesen
mit Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander ist ja wohl aufstandsunterdrückung und die forderung der eingliederung in die bestehenden strukturen gemeint
da kann sich dann jeder der genügend zeit hat und dem sein bisserl fad ist auf eine informelle art und weise einbringen was so ziemlich genau das gegenteil von einer demokratischen entscheidungsfindung ist auch in einer nachbarschaft sollte jeder eine stimme mit der gleichen gewichtung haben wenns um fragen geht die ihn/sie betreffen egal wie lange er/sie dort schon lebt
die PP sollte da ihr expertenwissen und ihre praktische erfahrung einbringen wie sowas organisiert werden kann
ein klares nein deshalb von mir
Neues Kontra-Argument: Re: "der Einbeinige" ... wer sind "wir" ???
da muss ich dem Einbeinigen zustimmen. Interessante Frage: Wer ist "wir" ? Unter Unterstützer auf der Webseite des sogenannten Friedensbüros sehe ich (siehe hier: http://www.friedensbuero-graz.at/cms/foerderinnen/) offensichtlich die Geldgeber, welche vermutlich auch die Gehälter des Teams (siehe hier: http://www.friedensbuero-graz.at/cms/wer-wir-sind/team/) bezahlen. An einer anderen Stelle der Website wird es sogar noch deutlicher: Zitat "Das Büro ist eine Einrichtung der Stadt Graz, getragen von einem Verein, in dem die politischen Parteien, die evangelische und die katholische Kirche, Menschenrechts-, Entwicklungs- und Friedensorganisationen und andere vertreten sind. Die Arbeit des Friedensbüros erfolgt in Kooperation mit den entsprechenden Einrichtungen und Vereinen in Graz. Und der Verein erhält sein Geld von ... siehe Absatz oberhalb. Die Frage ist also für mich: bin ich jetzt ein positiv denkender, gutgläubiger Mensch und hoffe darauf, dass das mit den salbungsvollen gut klingenden Aussagen im Leitbild so stimmt und das wirklich ein durch Piraten unterstützenswertes Projekt darstellt? oder soll ich wie der Einbeinige skeptisch sein und seine Befürchtungen teilen, dass mit Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander ja wohl Aufstandsunterdrückung und die Forderung der Eingliederung in die bestehenden Strukturen gemeint ist denn könnte sich dann jeder der genügend Zeit hat und dem sein bisserl fad ist auf eine informelle Art und weise Einbringen was so ziemlich genau das Gegenteil von einer demokratischen Entscheidungsfindung ist. Denn auch in einer Nachbarschaft sollte jeder eine Stimme mit der gleichen Gewichtung haben, wenns um Fragen geht die ihn/sie betreffen egal wie lange er/sie dort schon lebt kurz zusammengefasst: Ist dieses sogenannte Friedensbüro etwas in der politischen Preisklasse wie "Zeit für Graz" ? So immer mal vor Wahlen oder wenn es politisch opportun erscheint alibihalber aus dem Hut gezaubert, damit der langzeitregierende BM die Illusion von Partizipation durch die Bewohner der Stadt erwecken kann? Im Zweifel gegen Persilscheine für die Regierenden. Also mein Nein ist im Meinungsbild sicher.
da muss ich dem Einbeinigen zustimmen. Interessante Frage: Wer ist "wir" ?
Unter Unterstützer auf der Webseite des sogenannten Friedensbüros sehe ich (siehe hier: http://www.friedensbuero-graz.at/cms/foerderinnen/) offensichtlich die Geldgeber, welche vermutlich auch die Gehälter des Teams (siehe hier: http://www.friedensbuero-graz.at/cms/wer-wir-sind/team/) bezahlen.
An einer anderen Stelle der Website wird es sogar noch deutlicher: Zitat "Das Büro ist eine Einrichtung der Stadt Graz, getragen von einem Verein, in dem die politischen Parteien, die evangelische und die katholische Kirche, Menschenrechts-, Entwicklungs- und Friedensorganisationen und andere vertreten sind. Die Arbeit des Friedensbüros erfolgt in Kooperation mit den entsprechenden Einrichtungen und Vereinen in Graz. Und der Verein erhält sein Geld von ... siehe Absatz oberhalb.
Die Frage ist also für mich:
bin ich jetzt ein positiv denkender, gutgläubiger Mensch und hoffe darauf, dass das mit den salbungsvollen gut klingenden Aussagen im Leitbild so stimmt und das wirklich ein durch Piraten unterstützenswertes Projekt darstellt?
oder soll ich wie der Einbeinige skeptisch sein und seine Befürchtungen teilen, dass mit Sicherung des sozialen Friedens und eines guten Miteinander ja wohl Aufstandsunterdrückung und die Forderung der Eingliederung in die bestehenden Strukturen gemeint ist denn könnte sich dann jeder der genügend Zeit hat und dem sein bisserl fad ist auf eine informelle Art und weise Einbringen was so ziemlich genau das Gegenteil von einer demokratischen Entscheidungsfindung ist. Denn auch in einer Nachbarschaft sollte jeder eine Stimme mit der gleichen Gewichtung haben, wenns um Fragen geht die ihn/sie betreffen egal wie lange er/sie dort schon lebt
kurz zusammengefasst: Ist dieses sogenannte Friedensbüro etwas in der politischen Preisklasse wie "Zeit für Graz" ? So immer mal vor Wahlen oder wenn es politisch opportun erscheint alibihalber aus dem Hut gezaubert, damit der langzeitregierende BM die Illusion von Partizipation durch die Bewohner der Stadt erwecken kann?
Im Zweifel gegen Persilscheine für die Regierenden. Also mein Nein ist im Meinungsbild sicher.
Graz: Hauptbereich Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 2873 Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht Phase: Abgeschlossen (ohne Gewinner)
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