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[–]Alexis -1 points0 points ago

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Betreffend Kritik "LQ ist kein Arbeitsbeschaffungs oder -unterlassungstool"

Liquid ist ein Tool/Werkzeug zur * Entscheidungsfindung * Entschlussfassung, sowie * Beschlussfassung.

Somit ist diese Initiative sehr wohl zulässig und im Rahmen der Parteisatzung!

Vl ist dir/bzw. anderen das Parteiausschlußverfahren bzw. die Umstände welche dazu führen nicht -mehr- bekannt: Begründet wurde dass jüngste Parteiausschlussverfahren ja mit einem Engagement bei einer anderen Partei im Rahmen der WienWahl2015! Damit sich dies nicht wiederholt, sollte nun vorab des "Wahlkampfes" klar festgelegt werden, bei welchen anderen Parteien, ein Engagement im Rahmen des Wahlkampfes zulässig ist oder nicht. Diese Klarheit (Transparenz) ist das Ziel dieser Initiative. Mir ist unverständlich, was das Problem ist, wenn klar gestellt wird, bei welchen anderen Parteien sich Mitglieder im Rahmen der Nationalratswahl engagieren können/dürfen bzw. bei welcher Partei nicht.

Womöglich haben sich die drei Parteiausschlussantragssteller eh überlegt, wie jetzt bzw. wie zukünftig mit Doppelengagement umgegangen werden soll: * Meldungsgebot betreffend einem etwaigen Engagement bei einer anderen Partei im Rahmen NRW2017? * Meldungspflicht eines etwaigen Engagement bei einer anderen Partei im Rahmen NRW2017? * Genehmigungspflicht eines etwaigen Engagement bei einer anderen Partei im Rahmen NRW2017? * allg. Freistellung: Mitglieder der PPö steht es allgemein frei, sich bei jeder anderen Partei zu engagieren?

Zu deiner an mich gerichteten Kritik: Welches Engagement wünscht du dir denn? * Wünscht du dir ein weiteres Engagement wie im Rahmen der Wienwahl2015: Parteiprogrammerstellung? * Wünscht du dir ein Engagement im Rahmen von parlamentarischen Stellungnahmen, wie bspw. https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/SNME/SNME_09504/imfname_621465.pdf ?

[–]Desertrold 0 points1 point ago

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Eine Initiative, die als Konsequenz eine Arbeitsgruppe haben müsste, damit die darin beschlossenen Dinge überhaupt erst Realität werden könnten und wo zudem weit und breit keine annähernd ausreichende Zahl an Mitarbeitern in Sicht ist, ist natürlich nicht satzungswidrig, aber dennoch völlig sinnlos. Ein Beschluss ist genau nichts wert, wenn er nur beschlossen ist und dann eh keiner was macht. Ich denke, das hab ich dir jetzt schon mindestens 20 mal versucht klar zu machen und zwar auch schon in einfachsten Hauptsatzreihen. Das könnte dann mal ankommen.

Weiters ist es ebenso völlig sinnlos, Dinge reglementieren zu wollen, die keine Regelung brauchen. Es wäre also um ein Vielfaches zielführender, bevor du wieder ellenlange INIs schreibst, die kein Mensch liest, erstmal zu fragen, ob es denn überhaupt Bedarf nach einer Regelung gibt. Weil es genau einmal in 10 Jahren zu einem Antrag auf Ausschluss gekommen ist, weil sich jemand bei einer anderen Partei engagiert hat, die so gar nicht zu den Piraten passt, auch wenn das damalige SG das bis heute noch nicht einsieht, ist das noch lange kein Grund hier Listen zu verfassen, die ihrerseits dann wieder nachjustiert, also administriert, werden müssen. Im Idealfall noch mit neuerlichen Abstimmungen, sodass wir uns am besten nur noch mit Eventualfällen beschäftigen.

Was ich mir wünsche, wäre ein Engagement, das der Partei auch dient. Das heißt vor allem das Finden von Leuten, die tatsächlich mit dir etwas erarbeiten wollen und das dann auch tun. Dein derzeitiges Engagement führt nämlich nur dazu, dass sich Mitglieder aus Liquid abmelden bzw neue INIs als Spam im Filter landen. Mit anderen Worten. Du hilfst dabei, dass Liquid eben nicht funktioniert. Wenn das dein Ziel ist, gratuliere. Wenn du Interesse daran hast, dass die Piraten wieder etwas werden, dann rate ich dringend, dich etwas mehr mit der Realität und etwas weniger mit privaten Animositäten zu beschäftigen. Übrigens ist das besagte Mitglied, eh nicht mehr Mitglied, womit die Sache sowieso gegessen sein sollte.