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Keine Kostenbeteiligung bei Verhalten, das die eigene Gesundheit schädigt. (self.Allgemein)
submitted 8 years ago by LiquidBot
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[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points 8 years ago
Bundesweite Themen: Gesundheit, Drogen-/Suchtpolitik Unverbindliches Meinungsbild (12–15 Tage): Thema 3282 Ereignis: Neue Initiative Phase: Neu (noch 2 Tage 23:58:45) i6389: Kostenbeteiligung bei Verhalten, das die eigene Gesundheit schädigt und womit erhebliche Kosten verbunden sind.
Einleitung Die Piratenpartei hat in den Grundwerten unter anderem die "freie Bestimmung über den eigenen Körper" festgelegt. Unstrittig ist, dass Konsum gesundheitsschädlicher Substanzen, der mit dieser Grundatzfestlegung akzeptiert wird, Kosten für die Allgemeinheit verbunden sein können. Das Meinungsbild soll eine Orientierung liefern wie mit diesen Kosten verfahren werden soll. Themenbereich Gesundheit,Drogen-/Suchtpolitik Thema Finanzierung Subthema Allgemein Antrag Die Piratenpartei ist der Ansicht, dass Freiheit gleichzeitig auch Verantwortung bedeutet. Das bedeutet, das nicht alle Folgekosten gesundheitsschädigenden Tuns der Allgemeinheit übertragen werden. Wenn diese ein erhebliches Ausmaß erreichen wird eine sozial abgefederte Kostenbeteiligung des Verursacher angestrebt Programmanträge, die sich auf das Selbstbesimmungsrecht über den eigenen Körper berufen sollen Überlegungen zur Finanzierung enthalten. Bei erheblichen Folgekosten sollten auch Vorschläge wie eine sozial abgefederte Kostenbeteiligung des Verursachers realisiert werden könnte. Begründung In politischen Gremien existieren Regelungen, dass Anträge auch einen Bedeckungsvorschlag enthalten müssen. Dies ist auch durchaus sinnvoll, da Entscheidungen auch Konsequenzen haben und der Entscheider sich dieser auch bewußt sein sollte. Als politische Partei, die auch ernst genommen werden will, sollten in der Programmentwicklung auch ensprechende Überlegungen angestellt werden.
Einleitung
Die Piratenpartei hat in den Grundwerten unter anderem die "freie Bestimmung über den eigenen Körper" festgelegt. Unstrittig ist, dass Konsum gesundheitsschädlicher Substanzen, der mit dieser Grundatzfestlegung akzeptiert wird, Kosten für die Allgemeinheit verbunden sein können. Das Meinungsbild soll eine Orientierung liefern wie mit diesen Kosten verfahren werden soll.
Gesundheit,Drogen-/Suchtpolitik
Finanzierung
Allgemein
Die Piratenpartei ist der Ansicht, dass Freiheit gleichzeitig auch Verantwortung bedeutet. Das bedeutet, das nicht alle Folgekosten gesundheitsschädigenden Tuns der Allgemeinheit übertragen werden. Wenn diese ein erhebliches Ausmaß erreichen wird eine sozial abgefederte Kostenbeteiligung des Verursacher angestrebt Programmanträge, die sich auf das Selbstbesimmungsrecht über den eigenen Körper berufen sollen Überlegungen zur Finanzierung enthalten. Bei erheblichen Folgekosten sollten auch Vorschläge wie eine sozial abgefederte Kostenbeteiligung des Verursachers realisiert werden könnte.
In politischen Gremien existieren Regelungen, dass Anträge auch einen Bedeckungsvorschlag enthalten müssen. Dies ist auch durchaus sinnvoll, da Entscheidungen auch Konsequenzen haben und der Entscheider sich dieser auch bewußt sein sollte. Als politische Partei, die auch ernst genommen werden will, sollten in der Programmentwicklung auch ensprechende Überlegungen angestellt werden.
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[–]LiquidBot[S] 0 points1 point2 points ago