all 10 comments

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht
Phase: Diskussion (noch 29 Tage 23:59:33)

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Neue Initiative
Phase: Diskussion (noch 29 Tage 06:10:07)
i5904: Wahlprogramm Wienwahl Kapitel 11: Kunst- und Kulturpolitik - Alternative (Bibliothekswesen)

„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“ (Friedrich Schiller) Durch die Kulturförderung werden nicht nur die Kreativen geschützt, sondern auch unsere Haltung und Freiheitsrechte. Eine verantwortliche, transparente, anregende und nachhaltig gestaltende Kulturpolitik kräftigt eine zukunftsorientierte, vielfältige und humane Gesellschaft. Diese Politik muss die notwendigen Rahmenbedingungen für eine freie Entfaltung von Kunst und Kultur schaffen – sie darf diese nicht bewerten oder vereinnahmen. Die kulturelle Freizügigkeit, der subversive Charakter und die Vielfalt Wiens sollen durch geförderten Freiraum und einer Verhältnismäßigkeit bei der Wahrung der Rechte der Anwohner verteidigt werden. Behörden sollen ihre Ermessensspielräume nutzen, um zugunsten von Kunst- und Kulturinitiativen zu entscheiden. Das Kulturleben Wiens soll sich auch als Wirtschaftsfaktor und Vernetzungsplattform lebendig weiterentwickeln. Kulturentwicklungsplanung ist vielschichtig und muss die kulturelle Bildung, Betätigung und Mitwirkung des Bürgers sowie die Künste und die Kulturwirtschaft aufeinander abstimmen und die dafür notwendigen Ressourcen und Verfahren definieren. Die Piratenpartei ist bestrebt, die Förderstruktur von Kunst und Kultur möglichst stabil zu halten.

I. Kultur ist ein Gemeingut

Der Zugang zu Kultureinrichtungen muss für alle Gesellschaftsschichten offen gehalten werden, damit diese Institutionen gesellschaftlich verankert sind. Desweiteren müssen größtenteils öffentlich finanzierte Einrichtungen auch für die Bevölkerung zugänglich sein.

II. Bibliotheken

Bibliotheken sind für die Wissensgesellschaft, was die Braunkohlegruben für die Industrialisierung waren. Die Piratenpartei setzt sich daher für einen niederschwelligen Zugang zu Bibliotheken und zu Wissen allgemein ein. Die derzeit sehr engen Öffnungszeiten müssen ausgeweitet werden. Die Hauptbibliothek der Stadt Wien soll wissenshungrigen Bürgern 24 Stunden, sieben Tage die Woche offen stehen. Die Ausweitung der Öffnungszeiten von Bibliotheken muss im Einklang mit den Arbeitszeitbestimmungen der BibliotheksmitarbeiterInnen stehen und darf zu keiner verschlechterung der Arbeitsbedingungen der (oft weiblichen) MitarbeiterInnen führen.

Die Piratenpartei Wien lehnt die Forderung nach einem 24-Stunden-Service, da diese Liberalisierung, aufgrund der gegebenen Beschäftigungsverhältnisse hauptsachlich zur Benachteiligung von Frauen und Familien führen wird und die gegenwärtigen Öffnungszeiten an sich ausreichend sind. Gegebenenfalls, wenn Bedarf besteht, sollen einzelne Bezirksbibliotheken beispielsweise jeden 2.ten und 4.ten Samstag jedes Monats, nachmittags in der Zeit von 14:00 bis 21:00 aufsperren. Die Meldung eines diesbezüglichen Bedarfes obliegt der jeweiligen Bibliotheksleitung, wobei sich die Piratenpartei Wien dafür ausspricht, dass den Bibliotheksnutzern eine diesbezügliche Mitsprache entweder über eine Abstimmungsmöglichkeit auf der Homepage oder aber mittels klassischen Unterschriftenlisten, welche in den einzelnen Bibliotheken aufzulegen sind, zu ermöglichen.

Darüber hinaus begrüß die Piratenpartei Wien die Bereitstellung in den einzelnen Bezirksbibliotheken von Informationsbroschüren, Studien und anderweitiger Schriftsätze nachfolgender Institutionen

  • AMS – Arbeitsmarktservice Wien,

  • ÖGB – Österreichischer Gewerkschaftsbund,

  • AK – Arbeiterkammer,

  • IV – Industriellen Vereinigung,

  • VA/BA – Volks- und Bürgeranwaltschaften,

  • ÖH – Österreichische Hochschülerschaft,

  • Allgemein Bereitstellung von politisch- und gesellschaftsrelevanten Monats- und Quartalszeitschriften.

III. Live-Art-Streams

Die Piratenpartei wird sich dafür einsetzen, dass Aufführungen des Wr. Staatsoper, der Bundestheater und anderer Kunst- und Kultureinrichtungen mittels Live-Streams übertragen werden. Auch wenn ein Stream nie das Live-Erlebnis ersetzen kann, gibt er finanziell-schwachen, oder sonst eingeschränkten Personen, die Möglichkeit zur Teilhabe am kulturellen Leben der Stadt

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Neuer Entwurfstext der Initiative
Phase: Diskussion (noch 29 Tage 06:10:04)
i5904: Wahlprogramm Wienwahl Kapitel 11: Kunst- und Kulturpolitik - Alternative (Bibliothekswesen)

„Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit.“ (Friedrich Schiller) Durch die Kulturförderung werden nicht nur die Kreativen geschützt, sondern auch unsere Haltung und Freiheitsrechte. Eine verantwortliche, transparente, anregende und nachhaltig gestaltende Kulturpolitik kräftigt eine zukunftsorientierte, vielfältige und humane Gesellschaft. Diese Politik muss die notwendigen Rahmenbedingungen für eine freie Entfaltung von Kunst und Kultur schaffen – sie darf diese nicht bewerten oder vereinnahmen. Die kulturelle Freizügigkeit, der subversive Charakter und die Vielfalt Wiens sollen durch geförderten Freiraum und einer Verhältnismäßigkeit bei der Wahrung der Rechte der Anwohner verteidigt werden. Behörden sollen ihre Ermessensspielräume nutzen, um zugunsten von Kunst- und Kulturinitiativen zu entscheiden. Das Kulturleben Wiens soll sich auch als Wirtschaftsfaktor und Vernetzungsplattform lebendig weiterentwickeln. Kulturentwicklungsplanung ist vielschichtig und muss die kulturelle Bildung, Betätigung und Mitwirkung des Bürgers sowie die Künste und die Kulturwirtschaft aufeinander abstimmen und die dafür notwendigen Ressourcen und Verfahren definieren. Die Piratenpartei ist bestrebt, die Förderstruktur von Kunst und Kultur möglichst stabil zu halten.

I. Kultur ist ein Gemeingut

Der Zugang zu Kultureinrichtungen muss für alle Gesellschaftsschichten offen gehalten werden, damit diese Institutionen gesellschaftlich verankert sind. Desweiteren müssen größtenteils öffentlich finanzierte Einrichtungen auch für die Bevölkerung zugänglich sein.

II. Bibliotheken

Bibliotheken sind für die Wissensgesellschaft, was die Braunkohlegruben für die Industrialisierung waren. Die Piratenpartei setzt sich daher für einen niederschwelligen Zugang zu Bibliotheken und zu Wissen allgemein ein. Die derzeit sehr engen Öffnungszeiten müssen ausgeweitet werden. Die Hauptbibliothek der Stadt Wien soll wissenshungrigen Bürgern 24 Stunden, sieben Tage die Woche offen stehen. Die Ausweitung der Öffnungszeiten von Bibliotheken muss im Einklang mit den Arbeitszeitbestimmungen der BibliotheksmitarbeiterInnen stehen und darf zu keiner verschlechterung der Arbeitsbedingungen der (oft weiblichen) MitarbeiterInnen führen.

Die Piratenpartei Wien lehnt die Forderung nach einem 24-Stunden-Service, da diese Liberalisierung, aufgrund der gegebenen Beschäftigungsverhältnisse hauptsachlich zur Benachteiligung von Frauen und Familien führen wird und die gegenwärtigen Öffnungszeiten an sich ausreichend sind. Gegebenenfalls, wenn Bedarf besteht, sollen einzelne Bezirksbibliotheken beispielsweise jeden 2.ten und 4.ten Samstag jedes Monats, nachmittags in der Zeit von 14:00 bis 21:00 aufsperren. Die Meldung eines diesbezüglichen Bedarfes obliegt der jeweiligen Bibliotheksleitung, wobei sich die Piratenpartei Wien dafür ausspricht, dass den Bibliotheksnutzern eine diesbezügliche Mitsprache entweder über eine Abstimmungsmöglichkeit auf der Homepage oder aber mittels klassischen Unterschriftenlisten, welche in den einzelnen Bibliotheken aufzulegen sind, zu ermöglichen.

Darüber hinaus begrüß die Piratenpartei Wien die Bereitstellung in den einzelnen Bezirksbibliotheken von Informationsbroschüren, Studien und anderweitiger Schriftsätze nachfolgender Institutionen

  • AMS – Arbeitsmarktservice Wien,

  • ÖGB – Österreichischer Gewerkschaftsbund,

  • AK – Arbeiterkammer,

  • IV – Industriellen Vereinigung,

  • VA/BA – Volks- und Bürgeranwaltschaften,

  • ÖH – Österreichische Hochschülerschaft,

  • Allgemein Bereitstellung von politisch- und gesellschaftsrelevanten Monats- und Quartalszeitschriften.

III. Live-Art-Streams

Die Piratenpartei wird sich dafür einsetzen, dass Aufführungen des Wr. Staatsoper, der Bundestheater und anderer Kunst- und Kultureinrichtungen mittels Live-Streams übertragen werden. Auch wenn ein Stream nie das Live-Erlebnis ersetzen kann, gibt er finanziell-schwachen, oder sonst eingeschränkten Personen, die Möglichkeit zur Teilhabe am kulturellen Leben der Stadt

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Neuer Änderungswunsch: Erweiterung Punkt Bibliotheken

Siehe Initiative: "i5904: Wahlprogramm Wienwahl Kapitel 11: Kunst- und Kulturpolitik - Alternative (Bibliothekswesen)" https://liquid.piratenpartei.at/initiative/show/5904.html

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Neuer Änderungswunsch: Aufnahme ins Landeswahlprogramm

Nachfolgendes soll ins Wahlprogramm zur "Wien-Wahl 2015" aufgenommen werden:
 

IV. Museen, Ateliers und Wander-Ausstellungen

Die Piratenpartei Wien, befürwortet die Förderung von Wander-Ausstellungen mit Mitteln aus der öffentlichen Hand, insbesondere wenn –auszugsweise- nachfolgenden Themen im Mittelpunkt der Ausstellungen stehen:

  • Verbrechen während der sog. NS-Zeit,

  • Verbrechen innerhalb der sog. KZ-Systeme (politische Säuberungen; „medizinische“ Untersuchungen und Forschungsprogramme, einschließlich der bakteriologischen- und chemischen Versuchsreihen (Menschenverheizen als Mittel der Spurenbereinigung/-Beseitigung); Genomforschung (Zwillingsforschung); Prostitution, Sex-, Frauen- und Kinderhandel),

  • Rolle der Künstler & Medien im Zuge der Machtergreifung und Machterhaltung,

  • Allgemein die Rolle von Wissenschaftlern, bzw. allgemein von Akademikern sowie Technikern als auch Biologen, Ethnologen, Anthropologen und Sozialwissenschaftlern,

  • Rolle von Informatikern und Programmierern im Rahmen der Zensur- und Überwachungssoftware ,

  • Vergehen & Verbrechen des nahezu welt-umspannenden Gladio-Netzwerkes, von dessen Gründung im Anschluss an das „Ende“ des zweiten Weltkrieges, im Zuge des sogenannten „Kalten Krieges“ bis zur Gegenwart,

  • Bezirksbibliotheken unterm Hakenkreuz: sog. Volkslesesäle,

  • Jüngere Konfliktherde: Jugoslawien-Krieg (Kosovo-, Serbien-Konflikt), - 3.ter Weltkrieg -Afrikanischer Weltkrieg:, 911 & Krieg gegen den Terror,

  • Ehrenbürgerschaften (Stadt, Gemeinden) für den Friedenskanzler Adolf Hitler,

  • Lattenbrüder“ unterm Hakenkreuz

  • Gesellschaftliche Großereignisse und die Berichterstattung in der sog. „Freien Pressen“: 911, NATO-Operation „Eagle Assist“, „Mustafa-Kemal-Museums-Anschlag“, „Alfort-Völkermordmahnmal-Anschlag“, „Kizildere-Massaker“, „Taskim-Massaker“, „Behcelievler-Massaker“. „Susurluk-Affäre“ und Operation „Saubere Hände“, „Ergenekon-Streiche“ , „Oktober-Fest-Anschlag“ , „Brabant-Terror“, „Bommeleeer-Anschlagsserie“ (zu Deutsch: Bombenleger) , „N.S.U.-Attentats-und Anschlagsserie“, „Love-Parade-Unfall“, „schwedische Unterseebootaffäre“ , „Anthrax-Affäre“ in der V.S.A., „Londoner- Bus- und Metro-Terror“ (2005), „Brief- und Rohrbombenserie“, „Operation Spring“, „Kleindienst-Affäre“, „Winnenden-Anschlag“, „Beslan-Geiselnahme“ (Russische Föderation), Bologna-Attentat (Italien), Atocha-Attentat (Spanien), Madrider-U-Bahn-Terror (Spanien), Peteano-Attentat (Italien), Smolensk-Absturz (Polen), OP Gladio

  • R. Diesel und das Deutsche Volk. Analyse für die Verdrehung und Ignorierung und sprichwörtliche Verkehrung seines Willens der „Nicht-Zerstörerischen-Nutzung“ seiner technischen Errungenschaft des Dieselmotors.

Die Piratenpartei Wien, befürwortet das Eigentümer „privater Ateliers“, wenn sie diese Räumlichkeiten für diesbezügliche Ausstellungen und Künstlerischen Darbietungen zur Verfügung stellen, ebenso Förderungen aus der Öffentlichen Hand erhalten können.

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Neuer Änderungswunsch: Aufnahme ins Landesparteiwahlprogramm: Rathaus-Bibliothek'

IV. Rathaus-Bibliothek

Die Piratenpartei Wien befürwortet insbesondere die vermehrte Bereitstellung digitaler Schriftsätze, einschließlich Dokumente des Wiener Landesregierung in der Wiener Rathaus-Bibliothek und deren Anbindung als öffentliche digitale Bildungsnetz. Studenten und Schülern sowie Erwerbslosen und Notstandhilfeempfängern sollen Recherchemöglichkeiten und Ausleihe kostenfrei ermöglicht werden.

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht
Phase: Eingefroren (noch 14 Tage 23:59:38)

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht
Phase: Abstimmung (noch 14 Tage 23:59:33)

[–]Liquid[S] 0 points1 point ago

sorry, this has been archived and can no longer be voted on

Wien: Landesparteiprogramm
Programmantrag direkt: Thema 2904
Ereignis: Thema hat die nächste Phase erreicht
Phase: Abgeschlossen (mit Gewinner)